Wie welt.de berichtet, wurden im ersten Quartal Immobiliendarlehen über 25,6 Milliarden Euro ausgewiesen. Dies entspräche im Vergleich zu den ersten drei Monaten des Vorjahres einem Minus von 47,8 Prozent.
Allerdings sei im Auftaktquartal des Jahres 2022 ein Rekordergebnis erzielt worden, was unter anderem an vorgezogenen Geschäften aufgrund der Erwartungshaltung auf steigende Zinsen begründet war. Insgesamt bleibe die Nachfrage derzeit auf einem niedrigen Niveau. Wenige Transaktionen zwischen Käufern und Verkäufern führen am Ende zu einem geringen Neugeschäft bei den Immobilienfinanzierern.